Kernpunkte der GEW-Forderungen sind eine deutlich verbesserte Fachkraft-Kind-Relation, verbindliche Zeitkontingente für Leitungstätigkeiten oder die Anleitung von Praktikantinnen und Praktikanten sowie gesicherte Vertretungsregelungen bei Personalausfall wegen Urlaub, Krankheit, Fortbildungen und anderen Anlässen. Bezüglich der sich zurzeit in der Evaluation befindlichen berufsintegrierten Ausbildungsgänge zur Erzieherin bzw. zum Erzieher machte die GEW-Delegation klar, dass die an der Ausbildung Teilnehmenden keinesfalls auf den Stellenschlüssel angerechnet werden dürften. Das Gespräch verlief konstruktiv und in freundlicher Atmosphäre, ohne dass aber am Ende konkrete Zugeständnisse standen.
Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Gesprächs (auf dem Bild von links nach rechts):
Xenia Roth, Bildungsministerium, Referentin Referat Frühkindliche Bildung im Bildungsministerium
Klaus-Peter Hammer, Vorsitzender der GEW Rheinland-Pfalz,
Dr. Stefanie Hubig, Bildungsministerin,
Erni Schaaf-Peitz, GEW-Vorstandsbereich Jugendhilfe- und Sozialarbeit,
Kathrin Gröning, GEW, Mitglied im Vorsitzendenteam der Landesfachgruppe Sozialpädagogische Berufe,
Ingo Klein, GEW, Gewerkschaftssekretär,
Regina Käseberg, Leiterin der Abteilung Frühkindliche Bildung im Bildungsministerium
Foto: Peter Blase-Geiger, GEW Geschäftsführer