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Solidarisch ist man nicht allein

1. Mai 2020 - Tag der Arbeit

Zum ersten Mal seit der Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes 1949 wird es 2020 keine Demos und Kundgebungen auf Straßen und Plätzen zum Tag der Arbeit am 1. Mai geben. Denn in Zeiten von Corona heißt Solidarität: mit Anstand Abstand halten. Und trotzdem stehen wir am Tag der Arbeit 2020 zusammen - digital, in den sozialen Netzwerken, mit einer Live-Sendung am 1. Mai. Wir sehen uns. Live! Am 1. Mai 2020 ab 11 Uhr. Hier auf dieser Webseite, auf Facebook und Youtube. Mit dabei sind unter anderem: MIA., Konstantin Wecker, Jocelyn B. Smith, Sarah Lesch, Heinz Rudolf Kunze, Thorsten Stelzner, Friederike Kempter, Dota, Ute Lemper und Felix Räuber.

Solidarität bedeutet für mich: Aktiv für die Interessen und den Schutz der Beschäftigten im Bildungsbereich einzutreten (Kathrin Gröning, Mainz)
Solidarität bedeutet für mich: Aufeinander acht zu geben und füreinander da zu sein, denn gemeinsam können wir mehr erreichen (Dennis Michel, Wörrstadt)
Solidarität bedeutet für mich: Vielfalt und Toleranz (Fabian Faller, Mainz)
(Erni Schaaf-Peitz, Wittlich)
Solidarität bedeutet für mich: Grundrechte nicht als Wohltätigkeit verstehen (Alessandro Novellino, Mainz)
Solidarität bedeutet für mich: Meine Fähigkeiten denen zur Verfügung stellen, die sie dringend brauchen (Valeria Jaugitz, Mainz)