Achim Meerkamp vom Verdi Bundesvorstand und Dorothea Schäfer, Vorsitzende der GEW NRW, forderten die kommunalen Arbeitgeber auf, sich in der laufenden Schlichtung auf die Gewerkschafen zuzubewegen. "Eine Einigung kann es nur geben, wenn am Ende Verbesserungen für alle Beschäftigtengruppen im Sozial- und Erziehungsdienst erzielt werden können," war der einhellige Tenor auf der Kundgebung in der Kölner Innenstadt. Die Erziehungsfachkräfte, für die während der Schlichtung Friedenspflicht gilt, wollen auch in der kommenden Woche in vielen kleinen lokalen Aktivitäten auf sich und das Thema Aufwertung aufmerksam machen.
15.000 demonstrieren in Köln für Aufwertung
Am Samstag haben in Köln 15.000 Beschäftigte aus Sozial- und Erziehungsberufen für eine Aufwertung dieser Berufe demonstriert.
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